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Mittwoch, 15. Februar 2017
MaRhyThe®


Die Matrix-Rhytmus-Therapie nach Dr. Randoll

Chronische Muskelschmerzen, insbesondere im Nacken und im Wirbelsäulenbereich, sind leider weit verbreitet.
Etwa jeder dritte Deutsche leidet an Schäden im Nerven-, Stütz- und Bewegungsapparat.

Alles ist Schwingung. Gesunde Körperzellen schwingen,
gemäß Ihrer Funktion, entsprechend rhythmisch.
Über die extrazelluläre Matrix, die Zellumgebung,
finden jegliche Form von Austausch und Kommunikation untereinander statt.

Ist dieser Prozess gestört, entstehen auf Dauer Stauungen in der Matrix. Die möglichen Folgen hieraus sind zum einen eine verminderte Versorgung der umgebenden Körperareale, sowie verminderter Abtransport von Körperabfallprodukten.

Bei längerem Bestehen kann es somit zu schmerzhaften Störungen kommen, mit möglichen Auswirkungen auf das komplette Skelett- & Muskelsystem, sowie auf Gefäß- & Nervensystem.

MaRhyThe® setzt hier an. Es arbeitet mit mechanischen Schwingungen, analog den körpereigenen und unterstützt hiermit harmonische Anregung und Harmonisierung des Stoffwechsels von Nervensystem und Skelettmuskulatur.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie ist eine tiefenwirksame Therapieform, die die aktuellen Forschungsergebnisse wie die vorgegebene physiologische Taktung der Zellen und extrazellulären Matrix berücksichtigt.
Die hohe Effektivität des Verfahrens ergibt sich daraus, dass die Verbesserung der Strukturqualität biologischer Gewebe gezielt durch die Wiederherstellung der physiologischen Prozeßqualität eingeleitet wird.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie wird in der Humanmedizin sowohl zur Gesunderhaltung (Prävention) als auch postoperativ und rehabilitativ angewendet.

Die Matrix-Rhythmus-Therapie mit ihrem ganzheitlichen Ansatz wird insbesondere bei folgenden Indikationen in unterschiedlichen Fachdisziplinen erfolgreich eingesetzt:

Abbau von Schwellungen – Hämatom, Ödem, Lymphabflussstauung
Verbesserung der Dehnbarkeit – Spitzfuß, Narbe, Verwachsung, Kontraktur, Haltungsschäden
Regulierung eines lokalen oder systemischen muskulären Hypo- bzw. Hypertonus – Verspannung, Remanenz, Spastik, Kapselstress, Myoarthropathie, Myogelose, Intra- und intermuskuläre Dysbalance
Verbesserung eingeschränkter Gelenkbeweglichkeit – posttraumatisch, nach Ruhigstellung, Kapselfibrose
Linderung akuter und chronischer Schmerzen, Muskelfaserüberdehnung, Zoster, Neuralgie, Dorsopathie, Parästhesie, Migräne, Phantomschmerz,
Beschleunigung der funktionellen und strukturellen Nervenregeneration – Karpaltunnel-Syndrom, Peronaeusschäden, Sudeck-Syndrom, Tinnitus, Nervimmobilität,
Beschleunigung der Regeneration von Erkrankungen des chronisch-degenerativen Formenkreises – Rheuma, Fibromyalgie, Osteoporose, Arthrose.
Wiederherstellung der Funktion des feinen Gefäßsystems in der Cutis und Subcutis – Ulcus Cruris, Cellulite.

Quelle: marhythe-systems.de


Haben wir Sie neugierig gemacht?
Bei Fragen rufen Sie uns bitte gerne an oder schreiben Sie
an: office@ganz-einfach-gesund.info

Bitte beachten Sie hierzu auch unseren Hinweis auf der Startseite - danke.





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Montag, 1. Februar 2016
AUSBILDUNGSWORKSHOP QUELLE I

DIE QUELLE

Basis-/Anwender-Seminar
17.02. - 20.02.2016


Grüßi Zusammen,
wir freuen uns sehr, Frau Ulrike Post wieder einmal mit Ihrem
wundervollen Workshop bei uns zu Gast haben zu können.

In diesem 3,5-tägigen Seminar reaktivieren Sie in herzlicher und fachkundiger Begleitung Ihren Zugang zu Ihrer Quelle (Lesen im morphischen Feld)
und üben intensiv deren Nutzung anhand von Themen aus Ihrem Lebensalltag bzw. Ihrem beruflichen Umfeld.


WAS ERWARTET SIE?

Wir reaktivieren Ihren Zugang zur Quelle, ein direkter, unverfälschter Zugang.
Sie lernen wie Sie Verstand, Ego, Zweifler und Herz mit ins Boot holen und so zu realisieren beginnen, dass auch Sie
(und nicht nur die Anderen) die Quelle nutzen können.
Wir tasten uns an das ‚Clever Fragen‘ heran, denn nur
wer entsprechend fragt, erhält auch vielfältige Informationen.
Sie lernen, sich sowohl in die eigene als auch in die Quelle
einer anderen Person einzuloggen (mit deren Einverständnis) und Informationen abzufragen.
Sie üben in begleiteten Zweiergruppen,
anhand Ihrer eigenen Themen mit Hilfe der eigenen Quelle.
Für einen Klienten, indem Sie sich in seine einloggen.
Sie machen erste Erfahrungen damit wie es ist, mit Hilfe des Zugangs zur eigenen Quelle nicht nur Informationen abzufragen, sondern Ordnung wieder herzustellen
bzw. Aspekte zu heilen.
In regelmäßigen Gruppenrunden besprechen wir die gemachten Erfahrungen, beantworten aufgekommene Fragen,
klären und vertiefen Erlebtes und unterstützen Prozesse,
die ggf. von Ihnen in Gang gebracht wurden.
Wir beziehen uns von Anfang an auf Ihren Hintergrund und Ihren zukünftigen Nutzungsbereich.
Beispiele, Tipps und Übungen beziehen sich entsprechend auf Ihren persönlichen oder fachlichen Alltag.


Rechnen Sie mit Staunen, berührt sein, Befreiung, Lachen und Freude



Seminarzeiten:

1.Tag ab 14:00 Uhr - 4. Tag 17:30 Uhr
(weitere Details siehe Anmeldeformular)



Seminargebühr:

695 € / 895 CHF inkl. MwSt., zzgl. Kost & Logis.


Bei Interesseund weiteren Fragen kontaktieren Sie uns bitte
oder klicken Sie einfach auf die Überschrift.

Dienstag, 16. Dezember 2014
Einladung zum FEUERLAUF am 16. Mai 2015


„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig!“
- Lucius Annaeus Seneca -


Beim Lauf über die glühenden Kohlen spielt sicher die Herausforderung für manchen eine Rolle.
Die meisten Teilnehmer nennen jedoch ein Ziel, eine momentane Herausforderung, für die sie im Feuerlaufseminar Kraft und Energie gewinnen wollen.

So unterschiedlich die Gründe sind,
so unterschiedlich sind auch die Teilnehmer:
Arbeiter, Beamte, Manager, Hausfrauen und auch Kinder -
sie kommen alle, und alle können es!

An diesem besonderen Seminar aktivierst Du auf bewährte Art und Weise Deine Ressourcen.
Mit unserem Konzept wurden schon viele tausend Teil- nehmer erfolgreich und unbeschadet über das Feuer geführt.
Du aktivierst das natürliche Kraft-
und Energiepotenzial, das in Dir steckt.

Nichts Außerge- wöhnliches, keine Hypnose oder ähnlicher Klamauk, sondern Kräfte, die beim Feuerlaufen wieder aktiviert und in die Praxis umgesetzt werden.
„Positives Denken“ bedeutet dabei, das Leben bewusst zu erleben. Ein positiv denkender Mensch sieht „Probleme“ als Herausforderungen.
Er richtet sein Bewusstsein auf die Lösung, also auf das, was er will.

Viele Feuerlaufseminare gehen den Weg der Angsttransformation oder haben einen therapeutischen oder schamanischen,
rituellen Hintergrund.
Oder es wird als Motivations-Seminar bei Großveranstaltungen missbraucht.

Das Akawent Feuerlaufseminar ist kein Trommelseminar, kein Motivationshochpush-Training und schon gar kein Therapieseminar.

Es geht um ein konzentriertes Ausrichten auf präsent fließende Kraft.
Kein Seelenstriptease der Teilnehmer, sondern Themen und Übungen, die den Teilnehmern klar und deutlich aufzeigen, wie diese selbst an ihre innere Kraftquelle kommen.
Die Feuerlauftrainer bieten einen klaren, funktionierenden Weg an, das Unmögliche möglich zu machen.
Die Teilnehmer laufen in eigener Verantwortung,
aus der eigenen Kraft und Energie heraus.
Das ist der große Unterschied zu anderen Feuerlaufseminaren.
Die Teilnehmer wissen nach dem Feuerlaufseminar, wie sie sich selbst immer wieder in die Verfassung des Feuerlaufens bringen können.


Weitere geplante Termine:

19. September 2015 und 28. November 2015


Möchten Sie weitere Informationen oder jemandem mit einem Gutschein für ein Feuerlauf-Seminar eine Freude bereiten?
Nur zu - durch einen Klick auf die Überschrift gelangen Sie direkt zum Anbieter.

Herzlich,
Ihr Team von ganz-einfach-gesund





Quellen: Text & Bild von akawent.de


Dienstag, 15. Oktober 2013
DAS MÄRCHEN VOM GLÜCK


DAS MÄRCHEN VOM GLÜCK - von Bernhard Reicher

Einst lebte ein junger Mann, der fand,
er habe noch viel zu wenig Glück in seinem Leben gehabt.
Also beschloß er, Gott zu suchen und ihn zu bitten,
aus ihm einen Glückspilz zu machen.
Man sagte ihm, Gott wohnt in der Mitte eines großen Waldes,
und so machte er sich auf den Weg dorthin.
Am Waldrand traf er den Wolf. Der Wolf fragte ihn:
„Junger Mann, wohin gehst du?“
„Ich gehe in die Mitte des Waldes, um Gott zu finden.
Ich möchte ihn bitten, aus mir einen Glückspilz zu machen.“
„Wenn du ihn findest“, sagte der Wolf, „dann frag ich doch, warum ich immer so hungrig bin.“ – „Das will ich gerne tun“, sagte der junge Mann
und setzte seinen Weg fort.
Im Wald traf er eine junge Frau, und auch die fragte ihn:
„Junger Mann, wohin gehst du?“
„In die Mitte des Waldes“, antwortete er ihr ebenfalls, „um Gott zu finden und ihn zu bitten, aus mir einen Glückspilz zu machen.“
„Wenn du ihn findest“, sagte die junge Frau,
„dann frag ihn doch, warum ich immer so traurig bin.“ –
„Das will ich gerne tun“, sagte der junge Mann und setzte seinen Weg fort.
Er gelangte zu einem Fluß und fand dort einen Baum,
dessen Wurzeln direkt ins Wasser ragten.
Und auch der Baum fragte ihn: „Junger Mann, wohin gehst du?“, und auch dem Baum antwortete er: Mitte des Waldes, Gott finden, Glückspilz machen.
„Wenn du ihn findest“, sagte der Baum, „dann frag ihn doch, warum ich immer so durstig bin, obwohl meine Wurzeln direkt in den Fluß ragen.“ – „Das will ich gerne tun“, sagte der junge Mann, ging weiter und kam schließlich in die Mitte des Waldes.
Und dort traf er: Gott.
„Gott, ich finde, ich habe in meinem Leben noch viel zu wenig Glück gehabt“, sprach er. „Bitte mach aus mir einen Glückspilz.“
Und Gott sagte: „… okay!“
Da war der junge Mann so glücklich, daß er noch rasch die drei Fragen stellte
und dann wie der Blitz nach Hause lief.
Ja, so schnell lief er, daß er fast am Baum vorbeigelaufen wäre.
Der mußte ihn aufhalten: „Junger Mann, was ist mit meiner Frage?“ –
„Mit deiner Frage … ach so, ja, Gott hat gesagt:
Du bist deswegen so durstig, obwohl deine Wurzeln direkt in den Fluß ragen, weil zwischen ihnen ein Schatz vergraben ist; aber tut mir leid, ich kann mich jetzt nicht länger mit dir unterhalten, ich bin jetzt ein Glückspilz und muß nach Hause,
mein Glück wartet auf mich!“
Damit rannte er davon. Fast wäre er auch an der jungen Frau vorbei gelaufen, und auch sie mußte ihn aufhalten: „Junger Mann, was ist mit meiner Frage?“ – „Mit deiner Frage … hm … ach ja! Gott hat gemeint, du bist deshalb so traurig, weil du so einsam bist“, antwortete er hastig, „aber es kommt ein junger Mann vorbei, ihr könntet euch ineinander verlieben und bis ans Ende eurer Tage glücklich sein. Ich glaub, das war’s schon; verzeih mir, ich hab keine Zeit, ich muß nach Hause, mein Glück genießen!“
Damit ließ er sie stehen und rannte weiter, hinaus aus dem Wald
… und dort wartete der Wolf auf ihn.
Auch der hielt ihn auf: „Junger Mann, was ist mit meiner Frage?“
„Mit deiner Frage … wie war das noch mal? Ach ja: Gott sagte, du wärst deswegen immer so hungrig, weil du nie etwas zu fressen bekommst. Aber er meinte, wenn der Narr weit genug kommt, um dir das zu sagen, dann kannst du ihn gerne haben!“


Lieber Besucher, wenn Dir dieses Märchen von unserem Freund Bernhard gefällt und Du weitere von ihm kennenlernen möchtest, so klicke einfach auf die Überschrift.
Hier findest Du sein Werk "...schelmisch", mit weiteren Märchen aus seiner Feder,
als E-Book im Kindle-Format.
Um dieses E-Book im Kindle-Format lesen zu können, ist nicht notwendigerweise ein Kindle-Reader erforderlich! Du kannst dort auch kostenlos Kindle Lese-Apps herunterladen und Kindle-Bücher auf all Deinen Geräten lesen – egal ob auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Computer.
Wir wünschen Dir viel Freude beim stöbern und lesen.


Mit herzlichem Dank an Bernhard Reicher für Märchen und Bild.


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